Jörg Reichel: Angriff Nach Hetze – Was Wirklich Geschah!

Jacey Hyatt 12 May 2025

Ist es wirklich so weit gekommen, dass Anwälte, die sich für Recht und Gerechtigkeit einsetzen, selbst zu Opfern von Gewalt werden? Die Antwort scheint erschreckend oft "Ja" zu sein, wie der Fall von Jörg Reichel auf beunruhigende Weise verdeutlicht. Seit Monaten sieht sich der Jurist einer Hetzkampagne ausgesetzt, die nun in einem tätlichen Angriff gipfelte.

Jörg Reichel konnte sich glücklicherweise in Sicherheit bringen und die Polizei alarmieren. Doch der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die zunehmende Aggressivität, mit der Andersdenkende und Kritiker in unserer Gesellschaft konfrontiert werden. Nur kurze Zeit später wurde Levi Salomon, der Geschäftsführer des JFDA, bei einer Demonstration mit heißem Tee übergossen. Ein Klima der Einschüchterung und Gewalt breitet sich aus, und es stellt sich die Frage, wie lange wir noch zusehen wollen, bis es zu weiteren Eskalationen kommt. Reichel selbst äußert sich in einem Interview über den Angriff und die Hintergründe.

Name:	Jörg Heinrich Reichel
Beruf:	Rechtsanwalt, Fachanwalt für Strafrecht, Fachanwalt für Arbeitsrecht
Beschäftigung:	Angestelltenverhältnis
Fachgebiete:	Strafrecht, Arbeitsrecht, Versicherungsrecht, Verkehrsrecht, Familienrecht, Allgemeines Zivilrecht
Ausbildung:	Studium in Hamburg, Erstes Staatsexamen in Hamburg, Referendariat im Landgerichtsbezirk Schwerin
Frühere Positionen (Jörg Reichel aus Jena, falls zutreffend):	Leitung IT Infrastructure Engineering bei Agfa Healthcare, frühere Rollen bei Agfa Healthcare und Asklepios Fachklinikum Stadtroda.
Weitere Informationen:	anwalt.de

„Herr Reichel, wie geht es Ihnen jetzt und was ist Ihrem Kollegen Askin passiert?“, lauten die ersten Fragen im Interview. Reichel antwortet: „Uns geht es den Umständen entsprechend gut.“ Die Erleichterung ist ihm anzumerken, doch die Ereignisse haben tiefe Spuren hinterlassen. Askin, so berichtet Reichel, hatte zuvor Übergriffe auf Journalisten dokumentiert und war selbst von sogenannten Querdenkern bedroht worden. Nun ist Reichel selbst zum Ziel geworden.

Der Angriff auf Reichel ist kein Einzelfall. Es kommt in letzter Zeit häufiger vor, dass sogenannte Abmahnkanzleien Verbraucher mit fragwürdigen Forderungen unter Druck setzen. Auch hier zeigt sich eine Tendenz zur Aggression und zur Instrumentalisierung des Rechts. Reichel hat noch in der Notaufnahme Anzeige wegen Körperverletzung erstattet. Er will sich nicht einschüchtern lassen und weiterhin für seine Mandanten und für die Einhaltung des Rechtsstaats kämpfen.

Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) auf Bundesebene, die zur Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) gehört, hat den Angriff auf Reichel scharf verurteilt undSolidarität zugesagt. Sie fordert einen besseren Schutz für Journalisten und Anwälte, die sich kritisch mit den Mächtigen auseinandersetzen.

Die Profile von Personen namens Jörg Reichel sind vielfältig. Auf Facebook finden sich zahlreiche Personen mit diesem Namen. Jörg Reichel aus Jena, Thüringen, beispielsweise, ist als Leiter IT Infrastructure Engineering bei Agfa Healthcare tätig und war zuvor bei Agfa Healthcare und dem Asklepios Fachklinikum Stadtroda beschäftigt. Es zeigt, dass der Name Jörg Reichel in verschiedenen beruflichen Kontexten vorkommt.

Bürgermeister Jörg Reichl aus Rudolstadt sendet herzliche Grüße. Er steht für eine Politik der Bürgernähe und des Dialogs. Doch auch er sieht sich mit den Herausforderungen einer polarisierten Gesellschaft konfrontiert. Die Hetze und die Gewaltbereitschaft nehmen zu, und es ist wichtig, dass alle demokratischen Kräfte zusammenstehen, um diesen Tendenzen entgegenzuwirken.

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Verantwortlich für den Inhalt der Website ist Rechtsanwältin Katrin Reichel, Lange Straße 7/8, 18055 Rostock. Sie steht für eine transparente und informative Darstellung der Rechtslage. Bei Fragen und Anregungen können Sie sich gerne an sie wenden. Die Kontaktdaten lauten: +49 (0) 381 25263930 (Telefon) und (Telefax).

Die Situation ist alarmierend. Die Angriffe auf Jörg Reichel und andere zeigen, dass die Grenzen des Sagbaren und des Erlaubten immer weiter verschoben werden. Es ist an der Zeit, dass wir uns alle gegen die Hetze und die Gewalt stellen und für eine offene und tolerante Gesellschaft eintreten. Der Rechtsstaat muss geschützt werden, und die Meinungsfreiheit darf nicht durch Angst und Einschüchterung untergraben werden.

Die juristische Auseinandersetzung mit Abmahnkanzleien ist ein weiteres Feld, auf dem Jörg Reichel aktiv ist. Er setzt sich für die Rechte von Verbrauchern ein, die von unberechtigten Forderungen bedrängt werden. Dabei greift er auf seine umfassenden Kenntnisse im Arbeitsrecht, Versicherungsrecht, Verkehrsrecht, Familienrecht und Allgemeinen Zivilrecht zurück.

Der Fall Jörg Reichel verdeutlicht, dass es in unserer Gesellschaft eine wachsende Kluft zwischen verschiedenen Meinungen und Weltanschauungen gibt. Diese Kluft führt immer häufiger zu Hass und Gewalt. Es ist wichtig, dass wir uns dieser Entwicklung bewusst werden und aktiv gegensteuern. Wir müssen den Dialog suchen, Brücken bauen und die Gemeinsamkeiten betonen, anstatt die Unterschiede zu verstärken.

Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die Demokratie und den Rechtsstaat zu verteidigen. Jeder Einzelne kann einen Beitrag leisten, indem er sich gegen Hass und Hetze ausspricht, sich für Toleranz und Vielfalt einsetzt und Zivilcourage zeigt. Nur so können wir verhindern, dass die Gewalt weiter eskaliert und die Grundwerte unserer Gesellschaft untergraben werden.

Jörg Reichel ist ein Beispiel für einen Anwalt, der sich nicht einschüchtern lässt und für seine Überzeugungen einsteht. Er ist ein Vorbild für viele, die sich für eine gerechtere und friedlichere Welt einsetzen. Seine Geschichte zeigt, dass es wichtig ist, Haltung zu bewahren und sich nicht von Angst und Hass leiten zu lassen. Nur so können wir eine positive Veränderung bewirken und die Zukunft unserer Gesellschaft gestalten.

Die Ereignisse rund um Jörg Reichel werfen viele Fragen auf. Wie können wir Journalisten und Anwälte besser schützen? Wie können wir die Hetze und die Gewaltbereitschaft im Internet eindämmen? Wie können wir den Dialog zwischen verschiedenen Meinungen und Weltanschauungen fördern? Es sind Fragen, die uns alle beschäftigen müssen, wenn wir eine offene und tolerante Gesellschaft erhalten wollen.

Die Antwort liegt nicht in einfachen Lösungen oder schnellen Erfolgen. Es braucht einen langen Atem, eine klare Haltung und die Bereitschaft, sich immer wieder neu mit den Herausforderungen auseinanderzusetzen. Es braucht Menschen wie Jörg Reichel, die sich nicht entmutigen lassen und weiterhin für ihre Überzeugungen kämpfen. Nur so können wir eine Zukunft gestalten, in der Vielfalt, Toleranz und Respekt die Grundlage unseres Zusammenlebens bilden.

Die Angriffe auf Jörg Reichel und Levi Salomon sind ein Weckruf. Sie zeigen, dass die Demokratie und der Rechtsstaat keine Selbstverständlichkeit sind, sondern aktiv verteidigt werden müssen. Es ist an der Zeit, dass wir alle Verantwortung übernehmen und uns für eine Gesellschaft einsetzen, in der jeder Mensch in Würde und Freiheit leben kann. Die Hetze und die Gewalt dürfen nicht das letzte Wort haben.

Es ist wichtig, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden und dass die Opfer die Unterstützung erhalten, die sie benötigen. Es ist aber auch wichtig, dass wir die Ursachen der Gewalt bekämpfen und eine Kultur des Respekts und der Toleranz fördern. Nur so können wir verhindern, dass es zu weiteren Eskalationen kommt und die Gesellschaft weiter auseinanderdriftet.

Jörg Reichel hat sich entschieden, nicht zu schweigen und sich nicht einschüchtern zu lassen. Er will seine Geschichte erzählen und auf die Gefahren aufmerksam machen, die von Hass und Gewalt ausgehen. Er will Mut machen und zeigen, dass es sich lohnt, für seine Überzeugungen einzustehen. Seine Stimme ist wichtig, und wir sollten ihm zuhören.

Die Zukunft unserer Gesellschaft hängt davon ab, ob wir bereit sind, uns den Herausforderungen zu stellen und aktiv für eine bessere Welt einzutreten. Die Angriffe auf Jörg Reichel und andere sind eine Mahnung, dass wir nicht nachlassen dürfen und dass wir uns immer wieder neu für die Werte einsetzen müssen, die uns wichtig sind. Nur so können wir eine Zukunft gestalten, in der Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit die Grundlage unseres Zusammenlebens bilden.

Es ist an der Zeit, dass wir alle Verantwortung übernehmen und uns für eine Gesellschaft einsetzen, in der jeder Mensch in Würde und Freiheit leben kann. Die Hetze und die Gewalt dürfen nicht das letzte Wort haben. Jörg Reichel hat uns gezeigt, dass es sich lohnt, für seine Überzeugungen einzustehen. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass seine Stimme gehört wird und dass seine Geschichte uns alle dazu inspiriert, aktiv für eine bessere Welt einzutreten.